Das Café Basico befindet sich in einem ehemaligen Lokschuppen dessen Hauptteil im Jahr 1861 errichtet wurde und in dem sehr viel von der Atmosphäre des historischen Gebäudes erhalten geblieben ist.
Das Grundstück ist umgeben von Bahnlinie, Hochstraße, Brachflächen, Industriebetrieben und einer Kläranlage. An der nordwestlichen Seite wird das Grundstück durch eine Uferböschung begrenzt, an der unter alten Bäumen die Littfe in den Ferndorfbach mündet. Insgesamt bietet das Grundstück mit seinen Gebäuden und seiner Umgebung das wildromantische Flair einer Altbrache im historischen Bahn- und Industriegebiet.
Da das Café Basico auf der Rückseite des Bahnhofes im Industriegebiet liegt, haben wir keinerlei Probleme mit lärmempfindlichen Nachbarn und stören niemandes Ruhebedürfnis.
Im Café Basico sind wir spezialisiert auf mehrtägige Veranstaltungen, Seminare und Festivals und bieten neben den Veranstaltungs- und Seminarräumen, in Verbindung mit unseren Caterern auf Wunsch auch eine Teil- bis Vollverpflegung unserer Gäste an.
Dem wildromantischen Flair des historischen Bahn- und Industriegebietes angemessen, befinden sich unsere Übernachtungsplätze in alten Bahnwagen und in Gemeinschaftsschlafräumen des ehemaligen Lokschuppens. Zudem besteht die Möglichkeit, auf unserem Gelände in eigenen Wohnanhängern, Wohnmobilen und Zelten zu übernachten. Für alle stehen mehrere Dusch- und Toilettenanlagen zur Verfügung.
Da wir selbst sehr aktive Tänzer sind, hat es sich bereits besonders in den Communities rund um Tango und Salsa herumgesprochen, dass wir im Café Basico beste Möglichkeiten für Wochenendveranstaltungen bieten - schwingender Tanzboden und professionelle Soundanlage inklusive.
Unsere 5 Bahnwagen bieten einfache, aber zugleich atmosphärisch außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. Sie sind in jeweils 3 Räume aufgeteilt.
Insgesamt 14 Abteile verfügen über jeweils 2 – 3 Schlafplätze. Ein weiteres Abteil wird derzeit zur Teeküche ausgebaut.
Die Wagen sind auf drei Gleisen abgestellt und wir haben soeben damit begonnen, die Gleise mit Bahnsteigen zu versehen, so dass sich die ganze Anlage demnächst als ein kleiner „Kopfbahnhof“ darstellen wird.