Über uns, unsere Geschichte, die Entstehung unseres Kulturcafés -

und: wenn man etwas macht, was nicht ins Raster passt

 

Eigentlich wollten wir nur Tango tanzen...

...und etwas dafür tun, damit dies in unserer Region auch möglich wird. Aber wie außergewöhnlich, erlebnisreich, und zuweilen auch beschwerlich unser Weg bis zum heutigen Café Basico dann war, und wie weit er uns immer wieder vom Tango und anderen Dingen, die uns am Herzen lagen, entfernt hat, davon hatten wir zunächst keine Ahnung. Eine wichtige Erfahrung ist: wenn man etwas macht, was nicht in die bestehenden Raster passt, dann wird es ganz schön schwierig. Für die, die es interessiert, folgt auf dieser Seite weiter unten eine ausführliche Beschreibung der Entstehungsgeschichte unseres Kulturcafés. Soviel sei aber vorweg genommen: bei aller Beschwerlichkeit und bei allem Ärger, der gelegentlich auftritt - wir, Eva & Klaus Vetter, haben unsere Entscheidung, diesen Weg zu gehen bis heute nicht bereut. Was wir über den Tango denken, könnt Ihr hier lesen...


Das Team

Wir sind froh, heute Teil eines tollen Teams zu sein, in dem es zwar keinen einizigen Gastro-Profi gibt, dafür aber Menschen mit besonderen Fähigkeiten und Eigenarten, Menschen, die zu uns passen und durchaus nett und freundlich sein können, wenn man ihnen ebenso begegnet. Gosia, Helmut und Victor stehen uns bereits seit Jahren zur Seite. Auch unsere erwachsenen Kinder unterstützen uns sehr. Unsere jüngeren Aushilfen - zumeist Schülerinnen oder Studenten - beleben und bereichern das Team immer wieder aufs Neue. Wenn sie dann gehen, um andernorts ihr Studium zu beginnen oder nach ihrem Studium in Siegen wieder in ihre Heimat zurückkehren, fällt der Abschied schwer.


Wie das Café Basico entstanden ist - oder:

so hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt!

1999 "Unsere ersten Tangoschritte"

Wir haben beide bei Rainer, einem sehr sympathischen ADTV Tanzlehrer in einer siegener Tanzschule mit "Tango Argentino" begonnen. Den "anderen Tango", so wie wir ihn heute tanzen, haben wir dann später erst im Rahmen von Workshops außerhalb unserer Region kennen- und lieben gelernt. Der Tango hat uns von Beginn an fasziniert - wenn nicht gar infiziert und wir haben uns deshalb sehr bald für die Entwicklung der damals kaum existierenden regionalen Tangoszene engagiert. Kurz vor der Jahrtausendwende haben wir in dem kleinen soziokulturellen Zentrum "Altes Feuerwehrhaus" in Kreuztal damit begonnen, Tanzmöglichkeiten für Menschen zu organisieren, die interessiert waren an diesem "anderen Tango".  Einmal wöchentlich trafen wir uns dort mit Freunden und brachten ihnen bei, was wir auf unseren Reisen durch die Republik in Workshops bei verschiedenen Lehrerpaaren gelernt hatten. Gelegentlich luden wir Harald aus Gießen als Gastlehrer ein.

2000 "Raumnot als ständiger Begleiter"

Nachdem das Alte Feuerwehrhaus jedoch für uns überraschend schließen musste, standen wir mit unserem jungen Tangoprojekt schon sehr bald auf der Straße und mussten zum ersten Mal die Erfahrung machen, wie schwierig es damals in der Region war, für derartige kulturelle Projekte geeignete Räume zu finden. Mit unserem Anforderungsprofil – eine relativ große zusammenhängende Fläche für damals noch sehr wenige Tänzerinnen und Tänzer, die noch dazu außer ein paar Flaschen Wasser und vielleicht dem einen oder anderen Glas Rotwein kaum etwas verzehrten – waren wir in den Gasthäusern mit ihren schönen großen Tanzflächen natürlich keine gern gesehenen Gäste.

Umso mehr haben wir uns über das Angebot gefreut, in der Gaststätte „Kutscherhaus“ in Dreslers Park, zumindest unregelmäßig einen kleinen Gesellschaftsraum unterm Dach nutzen zu dürfen. Dieses Angebot wurde von dem Gastronomen jedoch an die Bedingung geknüpft, zu jedem Termin eine Unterrichtseinheit öffentlich anzubieten. Gastlehrer konnten wir uns wegen der verständlicherweise geforderten Mindestgage nur sehr gelegentlich leisten, und so kam es, dass wir erste eigene Grundkurse entwickelt und angeboten haben, obwohl wir doch selbst erst ganz am Anfang standen. „Learning by teaching“ haben wir es damals für uns genannt. Während unserer Zeit im Kutscherhaus in den Jahren 2000 bis 2003, haben wir zunehmend mit Nicole als Gastlehrerin kooperiert, weil sie nicht nur Tango-, sondern auch Salsaunterricht anbot, und sich damit die Problematik der Mindestgage deutlich entschärfte. Obwohl wir selbst bis heute keine Salsatänzer sind, wurden wir auf diese Weise sehr bald auch zu Organisatoren von Salsa-Angeboten.

   

2003 wechselte der Pächter des Kutscherhauses überraschend. Der neue Pächter bot uns an, unser Projekt nach einem Umbau des Hauses gerne bei ihm fortführen zu dürfen. Einen Tag vor der Wiedereröffnung mussten wir allerdings feststellen, dass im Rahmen des Umbaus der von uns bis dahin genutzte Gesellschaftsraum derart umgebaut war, dass er für uns nicht mehr zu gebrauchen war. In die ohnehin schon kleine Fläche waren Trennwände eingezogen worden. Wir standen also erneut sehr überraschend mit unserem Tango-Projekt auf der Straße und mussten unsere bereits angekündigten Kurse und Veranstaltungen absagen.

2002 "Das VEB als Einflussfaktor"

Unsere erneute Suche hat uns dann auch in die Nachbarstadt Siegen geführt. Dort gab es (und gibt es auch heute noch) das „VEB“, ein kleines frei organisiertes soziokulturelles Zentrum, deren Organisatoren uns mit dem Tango gerne aufgenommen hätten. Aber das Raumprogramm war leider für unsere Zweck kaum geeignet. So beschränkte sich unser Engagement als Tango-Aktivisten in den Räumen des VEB auf ein einziges Workshopangebot. Aber dennoch war das VEB eine wichtige Station für unsere Entwicklung.

 

Das VEB und das benachbarte SBZ waren den Verantwortlichen der Stadt Siegen seit vielen Jahren ein Dorn im Auge, sodass aus Kreisen der Politik und der Verwaltung gegen den erbitterten Widerstand der Betreiber alles erdenkliche getan wurde, um einen Abriss der Gebäude zu erzwingen. Ein Teilabriss hatte eine bundesweite äußerst negative Berichterstattung – unter anderem im Wochenmagazin „Der Spiegel“ - ausgelöst, die endlich ein Einlenken der Verantwortlichen erzwang und dem noch verbliebenen VEB bis heute den Bestand sicherte.

 

In der Zeit, in denen wir in eigener Sache unsere Gespräche mit den Organisatoren der Einrichtungen führten, fanden im VEB auch immer wieder Krisentreffen wegen der Bedrohung durch Abriss statt, an denen wir dann auch gelegentlich in solidarischer Haltung teilnahmen. In dieser Zeit haben wir zahlreiche Musiker, Maler, Tänzer und andere Künstlerinnen und Künstler mit zum Teil eigenwilligen und hochinteressanten Konzepten und Projekten kennengelernt und von vielen weiteren gehört, denen es ging wie uns: sie alle hatten wie wir keine Räume für ihr künstlerisches Engagement - keine Übungs-, Auftritts- oder Ausstellungsräume. Während wir in unserem privaten und beruflichen Leben (als Sozialpädagogin mit Tanztherapeutischer Ausbildung und als Instrumentenbauer mit starker Einbindung in die etablierte Kulturszene der Region) bis dahin eine weitgehend funktionierende Kulturlandschaft wahrgenommen hatten, lernten wir nun eine sich frei organisierende Kunst- und Kulturszene kennen, die nicht nur unbegünstigt, sondern ganz und gar ungewollt war und der man jeglichen Nährboden versuchte zu entziehen. Diese Erfahrung hat wesentlich zu unserem Entschluss beigetragen, ein eigenes Konzept zu entwickeln und eigene Räume zu betreiben, in denen sich nicht nur der Tango als Kulturform entfalten kann, sondern auch andere frei organisierte Kunst- und Kulturformen ihren Platz finden.

 

Auf Miet- oder Pachtbasis standen derartig nutz- und bezahlbare Räume nicht zur Verfügung, sodass wir zunehmend Bereitschaft entwickelten, zu investieren, um eigene Räume herzurichten. Bei unserem Konzept sind wir immer davon ausgegangen, dass wir uns vollständig selbst finanzieren - sowohl den Bau und die Einrichtung geeigneter Räume, als auch den laufenden Betrieb, weil wir glauben, dass sich nur so Kultur "von unten" unabhängig und frei entwickeln kann. Wir haben zahlreiche Objekte besichtigt und einige davon sehr ernsthaft und aufwendig geprüft – aber leider ohne Erfolg. Auch die langwierigen, zum Teil aufwendigen und unangenehmen Verhandlungen mit der Stadt Siegen um die Räume des ehemaligen Schlachthofes und ein interessantes Objekt in der Innenstadt - die Gewölbe einer Brücke am Bahnhof - endeten sehr unerfreulich für uns, und ließen keine Optionen für eine positive Perspektive und ein kulturelles Engagement mit unserem Konzept in der Stadt Siegen zu.

2003 "Das LYZ als Rettungsanker"

In unserer Situation als wieder einmal obdachlose Szeneaktivisten waren wir froh und dankbar über das Angebot des Medien- und Kulturhauses „LYZ“ (einer von der Kreisverwaltung betriebenen Kultureinrichtung in Siegen), Tangoveranstaltungen und Kurse in Ihren Räumen organisieren und anbieten zu dürfen. Wir waren nun, Ende 2003, wieder in der Lage, mit unseren Aktivitäten zur Szeneentwicklung beizutragen. Da aber die Räume im LYZ nicht zuverlässig wöchentlich zur Verfügung gestellt werden konnten, und wir den Wunsch hatten, einen Ort zu schaffen, in dem sich Kultur möglichst unabhängig von behördlicher oder gar politischer Einflussnahme entwickeln kann, haben wir auch weiterhin nach geeigneten Objekten für unser Vorhaben gesucht und dabei annähernd jeden Hinterhof der Region erforscht, in dem wir eine bezahlbare Altbrache vermuteten. Aber wo wir auch fragten, einem frei organisierten und finanzierten Kulturprojekt trauten die Inhaber der jeweiligen Immobilien kaum über den Weg.....

2004 "Erste erfolgreiche Verhandlungen"

Ende 2004 waren wir mit unserer Suche in den siegener Hinterhöfen erfolgreich. Durch die tiefgelegenen Fenster eines offensichtlich zumindest teilweise leerstehenden Gebäudekomplexes in der Siegener Innenstadt konnten wir in ein gigantisch großes Kellergeschoss einsehen. Wir haben den Besitzer ausfindig gemacht und von ihm erfahren, dass ein Investor das Kellergeschoss auf einer Fläche von 1200 m² vollständig entkernt, die Ver- und Entsorgungsstruktur komplett entfernt, den Fußboden aufgerissen, und darin tiefe Gräben eingezogen hatte, um eine große Gaststätte mit hauseigener Brauerei darin entstehen zu lassen. Der Investor sei aber schon sehr bald nach diesen „Vorarbeiten“ in Konkurs gegangen und seitdem sei der Keller nicht mehr zu nutzen. Für ihn sei es derzeit nicht wirtschaftlich, das Kellergeschoß nutzbar zu machen, weil der Investitionsbedarf zu hoch sei. Mit dem Besitzer, einem honorigen, älteren Herrn, der uns sehr sympathisch war, konnten wir eine langfristige Pachtvereinbarung treffen, nach der wir in dem Kellergeschoss auf einer Fläche von ca. 340 m² ein Kulturcafé auf eigene Rechnung errichten und betreiben durften.

2005 "Graue Theorie – weit weg vom Tango"

Nachdem wir uns sehr ausführlich mit den rechtlichen Grundlagen für unser Vorhaben beschäftigt hatten, stellten wir den für die Errichtung eines Kulturcafés zu unserem Zwecke notwendigen Bau- und Nutzungsänderungsantrag. Ohne unsere Eigenstudien hätten wir unser Vorhaben ganz sicher nicht realisieren können, denn es gab außer uns keine an dem Vorhaben beteiligte Person, die erfahren war in dem, was wir vorhatten. Wie hätte auch in Siegen ein Architekt oder Bauprüfer Erfahrungen machen sollen mit dem Bau einer Einrichtung, die in erster Linie für den Tango bestimmt ist? Eine Versammlungsstätte, in der alles stattfinden können soll, was in ihr von der Kapazität her möglich ist, unterliegt natürlich allen wesentlichen Bestimmungen der Versammlungsstättenverordnung als Teil der Sonderbauverordnung, die für den Bau umfassend nutzbarer Versammlungsräume entwickelt wurde. Eine Versammlungsstätte, die hingegen unberücksichtigt ihrer räumlichen Kapazität, für eine Nutzung mit deutlich geringeren Personenzahlen bestimmt ist, unterliegt zudem den inzwischen zahlreich existierenden Erlässen und Grundsatzurteilen, die entwickelt und erstritten wurden, weil je nach geplanter Nutzung die bestehende Verordnung nicht angemessen anzuwenden ist, und die zum Bestandteil der gesetzlichen Bestimmungen geworden sind und im Einzelfall erhebliche Erleichterungen darstellen können. (Ja, ja, lest diesen fürchterlichen Satz ruhig noch einmal wenn Ihr ihn nicht verstanden habt. Was meint Ihr wie oft wir den einen oder anderen Gesetzestext lesen mussten, bevor wir ihn verstehen konnten😉) Die Erlässe und Urteile, die unserem Vorhaben entsprachen und entsprechende Erleichterungen beim Bau ermöglichten, waren den Beteiligten zunächst nicht bekannt. Kurzum – es hat einige Mühe gekostet bis wir eine Baugenehmigung ohne unangemessene und für uns unbezahlbare Auflagen bekommen haben und mit dem Bau beginnen konnten.

2006 "Das Café Basico eröffnet in Siegen"

 Nach 7 Monaten Bauzeit konnten wir unser Café Basico in Siegen eröffnen und unseren Kulturbetrieb im März 2006 aufnehmen und endlich erste Tangoveranstaltungen in eigenen Räumen durchführen. Gut ein Jahr nach unserer Eröffnung starb unser sympathischer Vermieter, in dessen Haus wir uns sehr wohl fühlten. Wir erfuhren dann von einer schwierigen erbrechtlichen Situation, die möglicherweise unseren Pachtvertrag außer Kraft setzen könnte und davon, dass ein Siegener Bauunternehmer mit der investierten Bank in erfolgversprechenden Verhandlungen sei, das gesamte Areal mitsamt dem Gebäude, in dem wir uns gerade eingerichtet hatten, abzureißen. Die Situation stellte sich schon bald als so bedrohlich dar, dass wir uns alsbald wieder auf die Suche nach neuen geeigneten Räumen machten und dabei auch zum ersten mal auf den damals leerstehenden Lokschuppen in Kreuztal aufmerksam wurden. Auf unsere Anfrage bei der Bahn bekamen wir damals eine Absage, weil auf dem Areal um den Lokschuppen noch reger Rangierbetrieb herrschte, der sich nicht mit regem Publikumsverkehr vereinbaren ließ. Unsere immer wiederkehrende Raumnot hatte uns also bereits 2007 zum ersten Mal an "unseren" Lokschuppen, und damit wieder zurück nach Kreuztal geführt, aber bis es soweit war, dort den ersten Spatenstich ausführen zu dürfen, haben wir noch einige sehr abenteuerliche Umwege gehen müssen.

 

Natürlich haben wir uns bemüht, den drohenden Abriss zu verhindern - haben  unter anderem  gemeinsam mit weiteren Beteiligten eigene Nutzungskonzepte für den gesamten Gebäudekomplex mit über 5000 m² Nutzfläche entwickelt. Aber die Aufgabe war in der gebotenen Zeit nicht zu bewältigen. Zudem bekamen wir von den Verantwortlichen deutlich signalisiert, dass das von den "Abriss-Investoren" geplante Geschäftszentrum mit Aldi, Kick und Rossmann, dringend benötigt werde, um „die Grundversorgung der Nahbevölkerung zu sichern“ (ein entsprechendes Geschäftszentrum (Lidl und Co.) auf der gegenüberliegenden Straßenseite existierte bereits). Es war bald absehbar, dass wir gegen dieses Vorhaben keine Chance hatten. Drei Jahre nach unserer Eröffnung mussten wir unser Kulturcafé in Siegen aufgeben und räumen. In dieser Zeit haben sich dort zahlreiche Künstler und Aktivisten eingefunden, gemeinsam mit uns weit über 500 Veranstaltungen organisiert - Tango- und Salsa-Tanzveranstaltungen, annähernd 100 Konzerte und Liveveranstaltungen, Ausstellungen und vieles mehr.

In den Wochen vor der Schließung haben wir unsere Gäste darum gebeten, uns Informationen über sich anzuvertrauen, damit wir in der Lage sind, unsere Besucherstruktur darzustellen. In ausgelegten Fragebögen haben wir in verschiedenen Veranstaltungen nach dem Alter, dem Wohnort und der Herkunft gefragt und durften uns über eine sehr große Offenheit und rege Beteiligung der Befragten freuen. Bemerkenswert am Ergebnis der Umfrage war, dass in allen, auch noch so unterschiedlichen Veranstaltungen, alle Altersgruppen - von 18 bis über 70 Jahren - vertreten waren, dass alle Veranstaltungen sehr stark überregional besucht wurden, und dass in allen Veranstaltungen ein sehr hoher Anteil von Gästen mit Migrationshintergrund vertreten war in einer Größenordnung von mindestens 10 bis über 30 Prozent.Der Umgang unter den Gästen war geprägt von Respekt und Herzlichkeit. Das Café Basico hatte also nicht allein eine künstlerisch innovbative Wirkung, sondern wirkte zudem auch hoch integrativ. Bei einer der letzten Salsa-Veranstaltungen in unserem Siegener Kulturcafé haben sich die Anwesenden spontan entschlossen, für uns ein Abschiedsfoto zu machen, über das wir uns sehr gefreut haben und das uns bis heute eine sehr schöne Erinnerung an die Siegener Zeit ist.

2009 "Das Ende vom Café Basico in Siegen"

Im April 2009 fand die letzte Veranstaltung im Siegener Café Basico statt und es dauerte nur wenige Tage bis "unser Café" nur noch Pulver war.

 

 

 

Fortsetzung folgt, sobald wir wieder ein paar zusammenhängende Stunden haben, die wir nicht dringend zur Erholung benötigen - es kann also durchaus noch etwas dauern. Herzlichst - Eva & Klaus Vetter